daniseiler

Schnell, kompetent und mit guten Ideen. Eine echte Unterstützung für AutorInnen und HerausgeberInnen!

Dr. Barbara Boisits (Direktorin und Leiterin der Abteilung Musikwissenschaft am Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen der ÖAW) und Cornelia Szabó-Knotik, Herausgeberinnen, ÖAW

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Für mich war ab dem ersten Treffen klar, dass ich perfekt aufgehoben bin. Daniela geht absolut individuell und mit größter Perfektion vor. Ich kann sie nur jedem ans Herz legen, der einen professionellen Webauftritt in Betracht zieht.

Alexander Jagsch, Schauspieler

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Ich war gleich von Daniela begeistert – besonders über ihren Geschmack und die Verwendung von Farben in Verbindung mit der jeweiligen Persönlichkeit. Abgesehen davon ist sie äußerst verlässlich, kompetent und man hat das Gefühl, dass sie das, was sie tut, liebt! 

Doris Hindinger, Schauspielerin

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Mit Daniela Seiler zu arbeiten ist eine wahre Freude: Flexibilität, Kreativität und Individualität zeichnen sie aus!

Maria Gstättner, Musikerin + Komponistin, mdw Wien

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Beethoven visuell – Claire Brook Award 2021

Beethoven visuell – Claire Brook Award 2021

Werner Telesko, Susana Zapke, Stefan Schmidl

Der Komponist im Spiegel bildlicher Vorstellungswelten

Die von Werner Telesko, Susana Zapke und Stefan Schmidl verfasste Publikation Beethoven visuell. Der Komponist im Spiegel bildlicher Vorstellungswelten (Wien: Hollitzer 2020) wurde für das Jahr 2021 mit dem Claire Brook Award ausgezeichnet.

Der Preis wurde vom Graduate Center der City University of New York gestiftet und wird für herausragende Druckschriften für Musikikonografie und die Analyse der Beziehungen zwischen Musik und den visuellen Künsten verliehen. Die Jury nannte in ihrer Begründung für die Zuerkennung des Preises die innovativen Forschungsansätze der Publikation in der forschungsgeschichtlich bereits seit Längerem etablierten Beethoven-Ikonografie.

Das Werk von Telesko, Zapke und Schmidl unterscheidet sich von anderen Herangehensweisen an die Rezeption Beethovens zum einen durch die Einbeziehung unterschiedlichster visueller Medien, zum anderen durch eine Fokussierung auf die Natur, die materielle Umwelt und das Immaterielle als drei spezifische Themenbereiche der bildlichen Vorstellungswelten Ludwig van Beethovens vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

ISBN 978-3-99012-790-2

Hollitzer Verlag

Claire Brook Award

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Martin Sieghart – Übergänge

Martin Sieghart – Übergänge

Ein Musik|erleben in 50 Kapiteln

Satz: Daniela Seiler
Cover: Nikola Stevanović

ISBN 978-3-99012-948-7

Hollitzer Verlag

Martin Sieghart, in Wien aufgewachsener Innviertler und Weltbürger, ist Pianist, Cellist, Dirigent und Lehrender. Es sind viele Perspektiven, aus denen er auf sein mehr als 50-jähriges Musikerleben zurückblickt: Sieghart schreibt über den 10-jährigen Klavierspieler, der er war, der für den erkrankten Kirchenorganisten einspringen musste, über den Cellisten „ohne Willen“, über den Dirigenten, der sich seiner Verantwortung und seines Privilegs bewusst ist und über den Lehrenden, den es beglückt, junge Musikerinnen und Musiker ein Stück ihres Weges zu begleiten.
Er erzählt von Weinkrämpfen auf offener Bühne, fliegenden Manuskripten, vermittelnden Souffleusen und von Sauna-bauenden Tenören. Er schreibt über seine Begegnungen mit Dutilleux, Ridderbusch, Badura-Skoda, darüber, was er von diesen Großen gelernt hat; über Beethoven und Dvořak, über Bruckner, wie er ihn im Traum erlebt, und was er über den Böhmerwald denkt. Auch seine Ängste – vor dem Sterben und vor dem (Ver-)Zweifeln an der Kunst – auch die gibt er preis.

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Elisabeth Heidenreich – Wirbel

Elisabeth Heidenreich – Wirbel

Novelle

Satz: Daniela Seiler
Cover: Nikola Stevanović

ISBN 978-3-99012-978-4

Hollitzer Verlag

Alles beginnt mit außergewöhnlich starken Turbulenzen auf dem Nachtflug nach Athen. Sie erschüttern den allein reisenden
Juraprofessor, einen überzeugten Stoiker, den vor allem Vernunft durchs Leben und durch Krankheit und Tod seiner geliebten Frau getragen hat. Jetzt brechen Trauer und auch Zweifel an seinen bisherigen Einstellungen auf, eine schüchterne Zuneigung zu seiner Sitznachbarin entsteht. Doch was geschah mit ihnen dort oben in der Luft, wem waren sie da ausgesetzt?
Eine ähnliche Frage beschäftigt auch drei befreundete Ärzte, die auf einer Insel Flüchtlingen helfen wollen. In ihren Schlauchbooten sind sie Wellengang und Wetter preisgegeben. Gezeichnet von derlebensgefährlichen Überfahrt, deuten sie die furchterregende und abgründige Natur auf ihre eigene Weise. Stringent erzählt die Novelle Wirbel vom Verlassen der Schutzräume,
von verlorenen Gewissheiten und unkontrollierbaren Gefühlen, von dem, was nicht mehr in unserer Macht steht.

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Stefan Franke – Die kataleptische Starre

Stefan Franke – Die kataleptische Starre

Roman

Satz: Daniela Seiler
Cover: Nikola Stevanović

ISBN 978-3-99012-976-0

Hollitzer Verlag

Peter Weber ist neununddreißig und Verkaufsleiter eines Medizinverlags. Von außen betrachtet, scheint sein Leben in geordneten Bahnen zu verlaufen – seine schöne Wohnung und sein Sportwagen sprechen für seinen beruflichen Erfolg. Doch dann gerät plötzlich alles aus den Fugen: Peters Vater stirbt, im Job steht er vor der Kündigung und seine Freundin trennt sich von ihm. Wie ein Kartenhaus fällt alles in sich zusammen und Peter muss sich ein paar schmerzhafte Wahrheiten eingestehen. Er gerät in ein raffiniertes Spiel aus Wirklichkeiten und Möglichkeiten. Wird er es schaffen, sich aus der Starre einer auf Sand gebauten Existenz zu befreien?

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ANKLAENGE 2020/21

ANKLAENGE 2020/21

Augusta Campagne, Markus Grassl (Hg.)
ANKLAENGE 2020|2021
„Cantare nel gravicembalo“ – Ensemble- und Begleitpraxis in der italienischen Musikkultur um 1600
Reihe hg. von Melanie Unseld und Julia Heimerdinger

ISBN 978-3-99012-990-6
ISSN 2617-328X

Hollitzer Verlag

Der Band behandelt ein zentrales Moment der Entwicklung in der italienischen Musik um 1600, das gleichermaßen die Geschichte des Komponierens, Notierens und der Aufführungspraxis betrifft: die Integration von Akkordinstrumenten in die musikalische Produktion (im weitesten Sinn). Dabei steht das Phänomen des Generalbasses im Mittelpunkt, das nicht nur zahlreiche aufführungspraktische, sondern auch diverse historiographische Fragen aufwirft. So ist der Generalbass nur eine Spielart innerhalb eines breiten Spektrums musikalischer Praktiken, er resultiert aus vielfältigen historischen Voraussetzungen und steht in Wechselwirkung mit dem Komponieren, der (theoretischen) Konzeption des mehrstimmigen Satzes, aber auch dem musikkulturellen Kontext des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.
Die ANKLAENGE 2020 versammeln Beiträge zu diesen diversen Aspekten, welche aus einem Symposium an der Universität für
Musik und darstellende Kunst Wien 2019 hervorgegangen sind.

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